Bundesheer-Soldaten bekommen eine neue Tarnuniform
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Unser Bundesheer geht mit der Mode. „Camouflage“, sehr frei übersetzt Tarndruck, heißt die Technik, die bei Top-Designern angesagt ist - und jetzt auch bei der Truppe. Der steirische Minister Mario Kunasek (FP) lässte den frischen Zauber der Montur in der Steiermark präsentieren. Die Soldaten des Jägerbataillons 18, stationiert in St. Michael, sind am Montag Models.
Unser Bundesheer geht mit der Mode. „Camouflage“, sehr frei übersetzt Tarndruck, heißt die Technik, die bei Top-Designern angesagt ist - und jetzt auch bei der Truppe. Der steirische Minister Mario Kunasek (FP) lässte den frischen Zauber der Montur in der Steiermark präsentieren. Die Soldaten des Jägerbataillons 18, stationiert in St. Michael, sind am Montag Models.
Kleider machen Leute sagt der Volksmund, und das soll auch für Soldaten gelten. Die alten Kampfanzüge sind ja wirklich schon ein bissl in die Jahre gekommen - seit 2003 gibt es die.
Ab heuer sind es bis zu 4000 Soldaten jährlich, die damit neu eingekleidet werden - und in St. Michael beginnt’s. Beim montägigen Truppenbesuch wird Kunasek die neue Montur übergeben.
Zurück zu den Wurzeln
Für den Minister ist der Ort der Präsentation „schon ein besonderer Anlass, bei einem besonderen Verband“. Zum besseren Verständnis: 1995 hat Kunasek genau dort seinen Grundwehrdienst angetreten, nach 24 Jahren kommt er als Chef der Truppe zurück - mit vollen Händen.
Der Minister - der übrigens auch Vater wird - betont, dass die Steiermark besonders von der Modernisierung der Truppe profitiert. Die neue Pandur-Radpanzer-Flotte wurde im Jänner in Strass übergeben, die Ausschreibung für die neuen Hubschrauber in Aigen im Ennstal liege voll im Plan, und die Airpower im September am Fliegerhorst in Zeltweg konnte sichergestellt werden.
Bild- und Textquelle: Krone.at
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