SRParts - AUG Monster Tuning (180229)

    • Offizieller Beitrag

    18.11.2022:

    ACHTUNG:
    DIESE ANLEITUNG IST VON 2018! Es hat sich verdammt viel getan und auch musste etwas Zeit vergehen um die gewählten Komponenten richtig durchwetzen zu können.

    Es geht auf Youtube mit Videos weiter:

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    ------------------------------------------- Wie alles Begann: ------------------------------------------------------



    Zitat von Bort

    Dieses Tuning Kit wurde nicht alleine durch mich, sondern auch mit Hilfe der Erfahrungen von Usern/Airsoftern aus dem Airsoftforum.at, sechsmillimeter.de und natürlich aus dem ASCW Forum zusammengestellt!


    Einführung


    Ich wurde in letzter Zeit mehrmals gefragt, was ich denn so in eine AUG einbauen würde. Da ich ohnehin eine Gearbox für eine AUG aufbauen möchte, möchte ich euch an meinem Projekt teilhaben lassen.
    Meine Optimierungskriterien sind:

    • Zuverlässigkeit / Langlebigkeit
    • Einfacher Service bei Gebrechen (Quick Spring Release)

    Was eher nebensächlich behandelt wurde ist der Preis! Es steht jedem frei, gewisse Teile weg zu lassen und andere zu nehmen! Ich habe aus den positiven Erfahrungen vieler Airsofter ein "königliches" Set zusammenstellen wollen.



    Teileliste


    Als Basis wird eine originale (hier: Jing Gong) AUG Gearbox benötigt und

    • der Triggerbauteil groß,
    • der Triggerbauteil klein,
    • der Motorkäfig,
    • die Switch Assembly (kann alternativ auch gekauft werden, qualitativ gibt es keine Unterschiede),
    • die Kontaktplatte (Jene Kontaktplatte für Dauerfeuer, welche außen auf die Shell geschraubt wird),
    • die Tappet Plate Feder und
    • die Cut-of-Lever inkl. Feder

    entnommen.


    Herumliegen hatte ich

    • eine originale TM Tappet Plate,
    • ein Airsoft Systems ASCU Sector Gear Clip,
    • einen Gate NanoHard, wobei ein Nano AAB für den reinen Nutzer völlig ausreichen würde. Ich hatte den NanoHard bei meiner bisherigen AUG Gearbox in Betrieb und er ermöglicht das schnelle und einfache Umstecken, weshalb ich mir keinen zusätzlichen gekauft habe. Danke an @Schoeni und @bonsai007 für diesen Spartipp, den ich jedem nach Möglichkeit nur weiter empfehle! Weiter geht es mit
    • zwei Stück M3x8 Linsenkopfschrauben zur Befestigung der Backplate,
    • ein Stück M2x6 Zylinderkopfschraube zur Befestigung des COL in der CNC Gearbox,
    • sechs Stück M3 Linsenkopfschrauben (M3x8; M3x12; M3x16; M3x20; M3x25),
    • eine M3x20 mm Senkkopfschraube, die in der Länge entsprechend gekürzt wird, um die AoE Korrektur zwischen Piston und Piston Head zu fixieren,
    • einem Prometheus 509 mm Barrel,
    • einem G&P AUG Hop Up und
    • einem G&G Cold-Resistant Hop-Up Rubber


    Bestellt habe ich


    Installation

    • Die Gearbox Shell
      Die Shell ist für AK Replikas ausgelegt, welche ebenfalls eine V3 Version benötigen. Das Pro dieser Shell ist, dass oben auch das Blech der AUG installiert werden kann. Der SRP Distancer kommt hinten in die GB Shell und verhindert das weitere Hineinrutschen des AUG-Repetierbleches. Vorne kam ein doppelseitiges Klebeband auf jenes Blech, welches nur leichten Druck ausübt und somit das Abrutschen verhindert.
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      Beim Zubehör fehlt die M2 Schraube für den COL. In den Gussgearboxen ist eine selbst schneidende Schraube dabei, in der CNC Shell jedoch ein M2 Gewinde vorgesehen. Der Zylinderkopf meiner M2 Schraube wurde mit dem Dremel auf einen Schlitz modifiziert. Da der Kopf durch das Loch des COL glitt, wurden zwo Shims beigelegt, eine als Beilagscheibe und eine wurde leicht trichterförmig aufgebogen um einen gewissen Druck auf die darunterliegende Beilagscheibe zu erzeugen um somit den COL smooth an die Shell zu pressen. Achtung, er muss sich noch leicht bewegen können. Im Normalfall nehme ich den Nubbel, auf den er darauf gesetzt wird, vorsichtig mit der Feile ab. So, dass er gerade noch nicht gezwickt wird, aber sich nicht mehr aus der Gearboxebene kippen lässt. Es handelte sich um 0,3 mm Shims. Ich will die GB Shell nicht bearbeiten. Für den COL wird eine Feder mit dickerem Innendurchmesser benötigt, da die Shell eine sehr dicken Nubbel aufweist. Diese Feder war bei meiner Jing Gong Gearbox dabei, es dient hier lediglich als Hinweis, dass es unter Umständen hier zu Komplikationen kommen kann.
      Lediglich eine Fase habe ich an der Shell bearbeitet, da die Shell sich sonst sehr schwer wieder aus der AUG entfernen lässt. Die Kanten sind nicht scharf, aber durchaus Fräskanten, also sehr eckig.
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      Das mitgelieferte Zubehör links wurde gleich ersetzt mit den Schrauben rechts. Die Sicherungsmöglichkeiten wurden nicht verwendet. Sie sind eher für AK Modelle ausgelegt und mir ergibt sich nicht der Sinn eine Senkkopfschraube auf eine plane Ebene zu verschrauben.

    • Einbau der Retro Arms Gleitlager
      Die originalen Begadi Kugellager hielten ziemlich gut in der Shell. Es handelt sich um 8 mm Kugellager ohne Schutz. Von daher habe ich nun 8 mm Gleitlager rein haben wollen. Drei davon musste ich einkleben, ich würde sagen, das liegt an den Retro Arms Lagern.Die Lagerbohrungen kontrollierte ich bestmöglich auf Koaxialiät, durch das Einsetzen der Gears.
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    • Triggerbauteile (groß und klein)
      Der Triggerbauteil groß musste an seinen vorderen Drehpunkten etwas abgefeilt werden. Ganz minimal, jedoch auf beiden Seiten, also rechts und links des Triggers. Dies liegt wohl an der Beschichtung der Shell.
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    • Switch Assembly
      Wurde etwas angepasst. Da ich eine elektronische Einheit verwenden werde, habe ich die Kontakte beim Trigger, die hinter der Shell rauskommen, abgezwickt und nur ein wenig mit Draht kontaktiert. Das erleichtert das Einsetzen ungemein, kommt mir viel sauberer vor als die originale Verdrahtung und ist in diesem Fall vollkommen ausreichend.
    • Motorkäfig
      Die Shell ist etwas dünner und somit passt der Motorkäfig nicht perfekt darauf. Es wurde je Schraubloch eine Passscheibe mit den Abmessungen 3x6x1 an der unteren Seite der Gearbox beigelegt. Damit liegt das Ensemble sehr gut und spielfrei an der Shell an.
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    • Gears:
      Es wurde Bevel to Pinion geshimmt. Dies gestaltete sich etwas komplizierter, da der Motorkäfig ebenso geshimmt werden musste, siehe Punkt Motorkäfig. Für eine einfachere Installation wäre es zielführend gewesen, den Motor an der Oberseite zu shimmen. Dann kann man den Motor für diese Shim-Methode einfach anhalten. Mit den Passscheiben unterhalb der Gearbox war dies aufgrund des Magnetismus etwas schwieriger durchzuführen. Nachdem dieser Teil geschafft war, ging das restliche Shimming ganz schnell und einfach von der Hand. Für die Motorstellschraube gilt, dass sie maximal herausgedreht ist und entsprechende Motor-Beilagscheiben, wie auf dem Bild zu erkennen, verwendet wurden. Minimaler Einsatz von Loctite soll dafür Sorgen, dass die Schraube an sich nicht verloren geht.



      Shimplan:
      Sector: o0,5/u0,5
      Spur: o0,3/u0,3
      Bevel: o0,9/u0,1


      Nach der Fertigstellung musste ein Sector Gear Delayer Clip installiert werden, der einen Überstand an der Welle des Sector Gears von exakt 0,5 mm aufwies, was den Shimplan änderte auf


      Shimplan:
      Sector: o0/u0,5
      Spur: o0,3/u0,3
      Bevel: o0,9/u0,1


      Die Notwendigkeit eines Sector Gear Clips ergab sich daher, dass bei Dauerfeuer unzureichendes bis kein Feeding mehr statt fand, auf Einzelfeuer dies allerdings kein Problem darstellte. Nach der Installation dieses Clips wurde dieses Problem behoben, dadurch konnte das Projekt letztlich abgeschlossen werden.

    • Pneumatik Ensemble
      Da der Modify Piston Head ohne Widerstand im Retro Arms Zylinder durchging wurde ein O-Ring von Retro Arms installiert, welcher sehr gut dichtet. Zwischen Piston und Piston Head wurde die AoE Korrekturscheibe mit 4,7 mm verbaut. Dazu musste am Piston, der letzte Zahn vor der, am Ende der Zahnstange befindlichen Zahnlücke, zur Hälfte weggeschliffen werden. Eine neue Schraube wurde zur Verbindung verwendet, die eben um diese AoE Korrekturscheibe länger ist. Für die Verwendung dieser Scheibe muss am Piston eine 45 ° Fase, an der Einsatzstelle für den Piston Head angebracht werden.
      Der Retro Arms Cylinder Head lies sich nur sehr schwer in den Cylinder schieben und auch nur mit Schmierstoff war dies vollständig möglich. Vorsicht ist hier geboten, da der verwendete Cylinder keine Fase an den Enden aufwies und man sich dadurch die Dichtringe des Cylinder Heads, beim Einführen dieses in den Cylinder, beschädigen kann.
      Es wurde ein Retro Arms Nozzle mit 25,3 mm länge verbaut. Bei ausgefahrenem, geschlossenem Nozzle lässt sich aus dieser Konstellation der Piston nicht in den Zylinder schieben.
    • Schmierung: Weniger ist mehr. Dieses Mal wurde nur der Piston Head O-Ring ganz wenig geschmiert. Ebenso die Führung für das Nozzle, alle Zahnräder und die Gleitlagerbuchsen. Der Piston wurde seitlich etwas geschmiert. Auch alle Federn wurden geschmiert um Oxidation zu verhindern. Bis auf die Zahnräder wurde alles nur ganz wenig geschmiert, ein hauch an Fett. Die Zahnräder und Lagerbuchsen erhielten nur minimal mehr Fett. Das 0815 Mehrzweckfett, das ich verwende.
    • Elektronik
      Kabel wurden in entsprechender Länge angebracht und sauber mit Schrumpfschlauch versehen.
    • Piston
      Die Zahnstange des Pistons fräste nach ersten Tests einen Streifen in den Cylinder. Diese wurden nach Beendigung des Projekts ausgetauscht. Leistungsmessungen fanden erst nach dem Austausch statt.
      Die Gearbox ist also innen allem Anschein nach etwas zu wenig eng, was die Führung des Pistons angeht. Die Zahnstange erhielt eine leichte Fase.
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    • Back Plate
      Für die Sicherung der Gearbox im Body wurde eine eigens konstruierte Backplate verwendet. Es ist unbedingt empfehlenswert den Spring Guide mit entsprechender Schraube von Retro Arms gegen die Shell zu sichern um zu gewährleisten, dass er sich nicht aus der Stauchachse der Feder neigt. Dazu wird unter Umständen eine niedrigere Backplate benöitgt.
      2018-06-12 12.52.45.jpg


    Tests und Ergebnisse

    • Zylinder-Lauf-Volumen:
      lCyl,eff = 56 mm
      dCyl = 24 mm
      VCyl = 25320 mm³
      lBarrel = 509 mm
      dBarrel = 6 mm
      VBarrel = 14384 mm³



      VCyl/Barrel = 1,76

    • ROF
      27 rps @ 11,1 V
      Hier gibt es den ROF Test zum Anhören:
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      17 rps @ 7,4 V

    • Leistung:
      Die Verbindung HopUp zu Gearbox ist mit 7,4 V und 11,1 V im Einzelfeuer und Dauerfeuermodus absolut dicht und bringt 1,69 J. (@0,2g -> 427 fps => 130 m/s)
    • Ein Bild der geschlossenen Shell:
      2018-06-12 12.56.07.jpg2018-06-08 14.47.47.jpg


    FAQ

    • Warum eine Jing Gong? Da meine zwote originale TM AUG Gearbox, die für dieses Kit vorgesehen war, leider bei einem Einbruchdiebstahl aus dem Keller entwendet wurde, musste ich auf eine Jing Gong zurückgreifen. Das ärgert mich ein bisschen, aber ein Qualitätsunterschied der benötigten Bauteile ist meines Erachtens nicht gegeben.
    • Warum keine Retro Arms? Die Retro Arms Shells passen nicht für AUG, da man das Blech für den Repetiermechanismus nicht darauf schieben kann.


    Sonstiges

    @Bort bedenke, dass der Piston oft zu dick ist. Bitte unbedingt bei zugeschraubter Shell kontrollieren sonst krachts gewaltig in der Box!
    Von der Begadi Box würde ich Abstand nehmen.
    Zu 90 Prozent passt hier gar nichts und das bei einem Preisniveau von Retro Arms.

    +

    Dann würde ich nach Alternativen suchen oder eine Abhilfe für das Blech schaffen. Die Begadi "Tuning" Teile brachten mir neulich erst wieder stundenlanges Kopfzerbrechen ein, bis ich merkte, dass es an der CNC Hop Up Chamber lag...
    Hierzu kann man auch viel nachlesen, wo sich die Bewertungen oft sehr ähnlich zu meiner Aussage verhalten.


    Eine Shell, wo die Maße nicht stimmen, ist ein Faß ohne Boden weil man nichtmehr weis wie man was kombinieren soll damit überhaupt irgendwas passt.


    In diesem Fall muss ich zu Begadi sagen, dass die Shell passt. Begadi kauft bekanntlich ja aus China zu, daher wird diese Shell ggf. auch unter anderen Markennamen (SHS?) zu finden sein. Viele gibt es aber nicht, die sie vertreiben. Verständlich, wer ist so verrückt und kauft sich eine so teure Gearbox Shell??? :winking_face:
    Im Gegenteil, die Gearbox-Piston Kombination war zu wenig eng, weshalb ich einen Zylinder und einen Piston Head O-Ring geschrottet habe, da der Piston, mit der rechts äußeren Kante seiner Zähnen, eine Furche in den Zylinder stoßte. Das Problem äußerte sich nur bei Dauerfeuer. Der Piston blieb ab und an in einer Position stehen und man hörte ihn dann noch ein wenig zurückfahren. Als hätte man keinen Anti Reversal Latch verbaut. Nach wenigen hundert Schüßen war dies nicht mehr der Fall. So etwas hatte ich bislang noch nie. Nach diesen Schuss war die Furche weit genug, dass der Piston nicht mehr aufgrund seiner Reibung zwischen zwei ARL Zähnen zu stehen kam.
    Ich habe darauf hin eine Fase auf den betroffenen Zahnbereich gefräst.
    In oben erwähnten Foren bin ich für diese Shell und ein AUG Projekt auf positive Rückmeldungen gestoßen und wurde nicht enttäuscht.


    ---

    Was halten die Herrschaften von den ganzen Prometheus Internals, die so am Makrt sind?

    Prometheus Internals sind mir zu teuer. Bei Retro Arms bekommt man ein zusammenpassendes Set zu fairem Preis von sehr hoher Qualität.

    • Offizieller Beitrag

    Leider stellte sich raus, dass ich das Kratzen der Zahnstange des Pistons im Zylinder nicht vollständig weg bekomme.
    Vom anfänglichen Kratzen wurde nach etwas Bearbeitung zumindest nur eine Druckstelle. Zumindest auf die wenigen Testschüsse, die immer abgegeben wurden.


    roter Kreis: erster ordentlicher Kratzer
    oranger Kreis: leichte Fase, einseitig
    gelber Kreis: stärkere Fase, beidseitig
    lila Kreis: nochmal verstärkte Fase.


    Die Entwicklung hängt natürlich von der Zykluszahl ab, welche nicht immer gleich belassen wurde. In einem weiteren Zylinder haben sich noch immer zwo Druckstellen, eher keine Kratzer ergeben. Ich kann es mir physikalisch nicht vorstellen, wie das passieren kann und bin für Tipps sehr empfänglich!


    Aktuell habe ich den zwoten Zylinder nochmal verdreht. Ein originaler Messingzylinder, Marke unbekannt. Und die Fasen auf das Maximum getrimmt, ohne die Eingriffsfläche des Sector Gears zu stören. Ich hoffe, dass dies Abhilfe schafft.

    • Offizieller Beitrag

    Beachtet bitte, dass es hier mit Videos weiter geht:

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